Fotogalerie - Reiseberichte und Impressionen aus 4 Jahren auf Weltreise

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Galerie > Weltreise Suedamerika 1996 - 1997 > Peru > Peru - 4. Arequipa - weisse Stadt der Wueste
Die Oase
Unten in der Oase blieben wir erstmal 2 Tage zum Ausspannen. Es gibt jede Menge Palmen, Kakteen andere Pflanzen. Der Aufstieg war dann natuerlich nicht mehr so einfach - bei 1000 m kein Wunder. Wir wollten dann von Cabanaconde wieder ein Stueck zurueck zum Cruz del Condor . Dieser Aussichtspunkt liegt an der Stelle mit dem groessten Hoehenunterschied des Cañons und betraegt zwischen 1200-1300 m. Hierher kommen jeden Morgen jede Menge Touristen, um die Kondore zu bestaunen, die hier regelmaessig am fruehen Morgen ihre Kreise ziehen.
 
Dahin wollten wir auch, um eine Nacht dort zu bleiben, um am naechsten Morgen ohne Stress und Hektik auf die Kondore warten zu koennen. Das Pech war nur, dass wir nicht auf die Abfahrtszeiten der kleinen Busse geachtet hatten. Die waren alle weg und es kam auch keiner mehr. Also machten wir uns zu Fuss (1-12h) auf und kamen dort bei anbrechender Dunkelheit an. Dann noch schnell kochen und ab ins Zelt. Es wurde wieder sehr kalt die Nacht. Am naechsten Morgen sahen wir dann auch ca. 5 Kondore welche direkt ueber unsere Koepfe zogen - toll ! Es gibt aber keine Garantie, das die Kondore wirklich kommen ! In Arequipa trennte sich dann unsere Wege, Stefan wollte nach Chile zurueck und mich zog es weiter nach Norden.

Die Oase

Unten in der Oase blieben wir erstmal 2 Tage zum Ausspannen. Es gibt jede Menge Palmen, Kakteen andere Pflanzen. Der Aufstieg war dann natuerlich nicht mehr so einfach - bei 1000 m kein Wunder. Wir wollten dann von Cabanaconde wieder ein Stueck zurueck zum Cruz del Condor . Dieser Aussichtspunkt liegt an der Stelle mit dem groessten Hoehenunterschied des Cañons und betraegt zwischen 1200-1300 m. Hierher kommen jeden Morgen jede Menge Touristen, um die Kondore zu bestaunen, die hier regelmaessig am fruehen Morgen ihre Kreise ziehen.

Dahin wollten wir auch, um eine Nacht dort zu bleiben, um am naechsten Morgen ohne Stress und Hektik auf die Kondore warten zu koennen. Das Pech war nur, dass wir nicht auf die Abfahrtszeiten der kleinen Busse geachtet hatten. Die waren alle weg und es kam auch keiner mehr. Also machten wir uns zu Fuss (1-12h) auf und kamen dort bei anbrechender Dunkelheit an. Dann noch schnell kochen und ab ins Zelt. Es wurde wieder sehr kalt die Nacht. Am naechsten Morgen sahen wir dann auch ca. 5 Kondore welche direkt ueber unsere Koepfe zogen - toll ! Es gibt aber keine Garantie, das die Kondore wirklich kommen ! In Arequipa trennte sich dann unsere Wege, Stefan wollte nach Chile zurueck und mich zog es weiter nach Norden.

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